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  • (c) "Wir in Dortmund", Pia Soldan

    Konzertberichte

Geburtstag eines “klingenden Kunstwerks”

Wir in Dortmund über 3 Jahre Mühleisenorgel

Das neue Jahr und sein musikalischer Einmarsch in die Reinoldikirche

"Wir in Dortmund" berichtet

"Wir in Dortmund" über Anna Lapwoods Orgelkonzert

23. Juli 2024

"Wir in Dortmund": "Fassadenkletterei" mit Torsten Wille

8. April 2024

"Wir in Dortmund" über das Vokalensemble "Sei colori"

22. Mai 2024

Festliches Neujahrskonzert in St. Reinoldi: "Wir in Dortmund" berichtet

16. Januar 2024

14.04.2025

Der Kreuzweg – ein Wandelkonzert in Sankt Reinoldi

Konzertbericht von Jacqueline Krein

 

In persönlicher Atomsphäre fand am Abend des 12. April ein Konzert zur Thematik des Kreuzweges Jesu statt. In der Passionszeit kurz vor Ostern hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer dabei die Gelegenheit, den Klängen der Cellistin Beatriz Montes Martin und des Komponisten und Künstlers Jan Marten de Vries zu lauschen.

Eine Woge der Wärme umgibt uns, lädt ein, sich die Kunstwerke, die das Leiden Jesu darstellen, neu und ohne Beurteilung zu betrachten...

Ein neuer Zugang konnte gefunden werden, die Farben lassen uns die Liebe eines Menschen spüren; in diesem Fall Jesus Liebe für Freiheit und Gleichheit. Gleich auf dem ersten Werk ist er auf seinem Weg zur Kreuzigung zu sehen. Trotz der erfolgten Verurteilung und dem Wissen, welches Schicksal ihn ereilen wird, geht von Jesus auch eine Position der Hoffnung aus. Mit seinen facettenreichen Rot- und Gelbtönen spricht das Bild eine starke Sprache, die mich innerlich trifft.

Emotionen müssen geordnet werden, wir lassen den Alltag los, und sind offen, den Kreuzweg mit den Musikern und kleinen Beschreibungen zu gehen, zu ertragen, uns zuteilwerden zu lassen. Alle warmen Strahlen verwandeln sich in Kälte, wir gehen alle 14 Kunstwerke des neu bebilderten Weges ab, lassen uns im Raum der Kirche zu nachdenklichen Erinnerungen hinreißen, ganz aus dem persönlichen Umfeld, oder hören nur der starken oder auch experimentellen Musik des Flügels zu, die sich mit schmerzhaften Tönen des Cellos vereint. Von der Verurteilung Jesu bis zum Begräbnis, können alle Besucherinnen und Besucher durch die Musik das schwere Atmen und die Schmerzen hören, in die sich liebliche Gedanken einer hoffnungsvollen Natur mischen. In der Ruhe zwischen den einzelnen Sätzen können wir das Leid empfinden und die Erkenntnis spüren, dass das Leben endlich ist.

Bei der Durchquerung des Raumes sind schwere, zehrende, quälende Noten zu vernehmen – doch zugleich auch leichter, klassischer und hoffnungsvoller Klang. Die Komposition von de Vries unterstreicht die Farbgebungen und Akzentuierungen der kontrastreichen Gemälde. Durch den Abend führte als Gastgeber und Kantor Christian Drengk.

 

21. März 2025

Wir in Dortmund über 3 Jahre Mühleisenorgel

Geburtstag eines “klingenden Kunstwerks”

" [...] Während seiner Zeit in St. Reinoldi hat Degler sich verändert. “Es war ein unheimlicher Reifeprozess”, erzählt der 27-Jährige, “Das Ohr wurden jeden Tag auf’s Neue geschult.” Nachdem ein Geselle im Orgelbau sich die Frage beantwortet habe: “Wie kriege ich eine Pfeife überhaupt zum Klingen?”, folge in der Regel die Attitüde, “Perfektion anzustreben”. Diese aber stelle nicht das Ziel dar, mit der er letztendlich eine Orgel intoniere. Vielmehr ginge es darum, “Seele und Leben reinzugeben”." - Pia Soldan, Wir in Dortmund

" [...] St. Reinoldi als Pilgerstätte für Musikschaffende
Im Fokus des Jubiläums stand vor allem die Qualität des gigantischen Instruments. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte St. Reinoldi eine Art Pilgerstätte für Musikschaffende und Musikbegeisterte dar, wie Dr. Boecker berichtete. 1943 jedoch wurde die Orgel beim einem Luftangriff beschädigt und im Folgejahr vollständig zerstört. Aber auch die 1956 eingeweihte Walcker-Orgel änderte an der Bedeutung der Musik am Ostenhellweg laut dem Wissenschaftler nichts. Heute jedoch feiere man den Geburtstag eines “klingenden Kunstwerks”." - Pia Soldan, Wir in Dortmund

 

22. September 2024

Reinoldikantor Christian Drengk

Die DEW21  Museumsnacht in St. Reinoldi

Mit über 1.500 Besucher:innen zählte die Reinoldikirche gestern zu einer der best besuchteste Spielstätten der Dortmunder Museumsnacht.

Bereits um 17:00 Uhr lockte Reinoldikantor Christian Drengk mit einem Stummfilm-Improvisationskonzert knapp 200 Leute in die Kirche, bevor es mit Musikvorträgen („Mit Hirn, Charme und Melone“) und einer Lesung von Jörg Thadeusz weiter ging. Beim Abschlusskonzert mit Trompete und Orgel um 22:30 Uhr war die Kirche mit über 500 Menschen noch einmal derart gut gefüllt, dass einige Zuhörer auf dem Boden Platz nehmen mussten.

Gemeinsam mit Trompeter Jörg Segtrop erklang ein Streifzug durch die Musikgeschichte, von Mouret über Telemann und Pachelbel bis hin zu klassischen Kompositionen, die in berühmten Filmen einsetzt wurden, u.a. der Pachelbel-Kanon (in „Black Out“) oder die d-Moll-Toccata von Bach (in „20.000 Meilen unter dem Meer“).

Das Publikum verdiente sich eine Zugabe, und mit einem Abendlied wurden die Menschen in die Nacht begleitet.

Wir freuen uns schon jetzt auf nächstes Jahr, wenn die Reinoldikirche wieder Gastgeber für die Museumsnacht sein wird.


29. April 2024

Reinoldikantor Christian Drengk über Katelyn Emersons Abschlusskonzert

Kontrastreicher Kunstgenuss

Monumental-kraftvoll begann dieser eindrucksvolle Konzertabend zum Abschluss des 3. Internationalen Orgelzyklus an St. Reinoldi mit dem Triumphmarsch von Elgar. Nach einem Wechselspiel zwischen Vollem Werk und den Chamaden - auch Horizontaltrompeten genannt - ging es dynamisch in die entgegengesetzte Richtung. Bachs Choralvorspiele BWV 721 und 633 zärtlich anmutend und dezent romantisiert mit Klarinette im Cantus firmus.

In Mozarts f-Moll-Fantasie ließ Emerson ihre Virtuosität aufblitzen. Gekonnt meisterte sie das technisch höchst anspruchsvolle Werk, das in einer groß angelegten Fuge endete. Zum ersten Mal in Dortmund zu hören waren die Werke von Sowerby, Wammes und Jackson. Das zahlreich erschienene Publikum wurde hier in drei sehr unterschiedliche Stimmungen mitgenommen. Mal nachdenklich, melancholisch, dann wieder aufgeregt-flirrend, stets souverän und musikalisch von Emerson vorgetragen.

Höhepunkt des Abends war ohne Zweifel Duruflés Hommage an den viel zu jung verstorbenen französischen Ausnahmekomponisten Jehan Alain. Duruflé überträgt die Buchstaben Alain in Tonnamen und nimmt sie als Themenvorlage für das Prélude und die Fuge.


 

Feierlicher Jahresbeginn 2025

05. Januar 2025 /

Die Brüder Daniel und Berndt Hufnagl boten mit Reinoldikantor Christian Drengk ein beeindruckendes musikalisches Programm von Spätbarock bis Moderne. Bekannte Bach-Arien trafen auf selten gespielte Werke wie Grøndahls Posaunenkonzert und Hovhaness’ „The Prayer of Saint Gregory“. Das begeisterte…

German Organ Festival 2024

26. Oktober 2024 /

Ein Konzert mit drei Organisten – das erlebt man selten. Christian Drengk, Gert van Hoef und Paul Fey beim German Organ Festival. Ein beeindruckendes Konzert, bei dem das Publikum ein virtuos gespieltes Programm von drei Musikern hörte, die unterschiedlicher nicht klingen könnten, aber die…

Rückblick: Carlos Navarros „Highlights der Konzertgitarre“

24. April 2024 /

Zur Stunde der Kirchenmusik präsentierte Gitarrist Carlos Navarro dem Publikum herausragende Gitarrenliteratur des 20.-21. Jahrhunderts. Eine persönliche Färbung bekam das Konzert durch die Komposition Navarros Großvaters Julio Arancibia. „Vals a mi madre“ – ein Stück musikalische Familiengeschichte…

Aus einem Guss - Orgel trifft Klavier

20. Juni 2024 /

Annette und Christian Drengk schenkten dem Publikum zum Abschluss der Konzertreihe „Stunde der Kirchenmusik“ einen Abend zum Staunen und Schwärmen.

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